• Projekt LengAu Naturräumliche Besonderheiten, wie Bacherl , Gräben und Naturwiesen erheben und schützen
  • Neue Projekte ökologischer gestalten mit z.B. Photovoltaik, Klospülung mit Regenwasser, kühlende Bepflanzung, …
  • Regenwasser nützen, Photovoltaik fördern und Windräder
  • Bestehende Gebäude und Infrastrukturen (Gasthäuser!) nutzen statt Neubauten
  • Leerstehende Gebäude reaktivieren
  • Regionale Produkte in vorhandenen Geschäften führen
  • Information über unsere regionalen Angebote + Gemeindeförderung für die regionalen Produkte
  • Bestehende Bienen und Insektenfreundliche Gemeinde unterstützen
  • Öffentliche Flächen insekten und bienenfreundlich gestalten
  • Blumenwiesen und Blühstreifen anlegen auf öffentlichen Flächen
  • Staubecken Natur näher bringen & Bewusstsein schaffen --> Schulklassen, Exkursionen, Homepage der Gemeinde
  • Das internationale Kinderprojekt „Plant for the planet“ in Schulbereich integrieren https://a.plant for the-plante.org/de
  • Beschattungen und Begrünungen in die Gebäudeplanung integrieren
  • Regenwassernutzung forcieren & Pools nicht ablassen
  • Gemeinsame Saatgutbeschaffung für bienen und insektenfreundliche Flächen, die zur Verfügung gestellt werden
  • Neuzugezogene und GartenbesitzerInnen informieren und verweisen auf Wert von blühenden und kühlende Pflanzen (Wiesen, Bäume und Sträucher) im eigenen Umfeld.
  • Nutzpflanzen (Obst) im öffentlichen Raum pflanzen
  • Verein Freunde des Natura 2000 Gebiets
    - Leinengebot im Natura 2000 Gebiet (wie im Ibmer Moor)
    - Führungen / Lehrpfad im Natura 2000 Gebiet
  • Aktionen gegen Vermüllung der Landschaft („Littering“)
  • ÖEK ab 2022 mit Bürgerbeteiligung erarbeiten, Fokus ----> Zersiedelung reduzieren Ortskern verdichten; Bebauungspläne nutzen
  • Bedarf für "Junges Wohnen" über Bürgercockpit Frage erheben;
    Für Umsetzung: 1. Grundstücksbesitzer (im Ortskern) werden zu MitgestalterInnen und/oder 2. Gemeinde investiert in Grundstücke und setzt eigene Projekte um
  • Partnerschaft in den Bereichen Wasser, Energie und Boden mit örtlicher Industrie & Gewerbe Maßnahmen haben große Wirkung und die Bereitschaft ist da (es gibt teilweise CSR Beauftragte Corporate Social Responsibility = Beauftragte für Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens)
  • Kommenden Wasserknappheiten vorbeugen
  • Richtiges Gießen und wassersparendes Gärtnern mit der richtigen Pflanzenwahl (Klimarechte Bepflanzung) und Naturgärten
  • Regenwasser muss auf eigener Fläche versickern können Wasserstellen
  • Wasserspeicherung von Böden nutzen und dazu Know how aufbauen Bodenbearbeitung usw.
  • Einzugsgebiete von Trinkwasser vorausschauend und großräumiger schützen
  • Potential erheben von besonders schützenswerten Naturräumen Projekt „ LengAu “ und weitere Gebiete (Trockenrasen, …) Sichtbarmachung der Naturschätze und der großen Naturräumlichkeiten (Wald und Wiesen) inkl. geleitete Zugänge zu den Naturschätzen schaffen (Besucherlenkung) und der Informationen
  • Lösungswege finden für die Bekämpfung von Neophyten (eingewanderten Pflanzen) im stark betroffenen Lengau
  • Grundsatzbeschluss für Gemeindeflächen erreichen (Checkliste Pflege, Blumen, Blühwiesen, …)
  • Bewusstseinsbildungsprojekt von Robert Zenz in Umsetzung bringen
  • Weideprojekt für Staubecken würde Vielfalt, Kleinräumigkeit und Artenreichtum verbessern und die Flächen bekommen Bedeutung
  • Saatgut aus den Wiesen ( Staubecken ) erzeugen
  • Naturvermittlung im Staubecken und Wald
  • Schützenswerte Wiesen oberhalb von Heiligenstatt mit der besonderen Artenvielfalt
  • Sumpfwiesen in Utzweih „wiederbeleben"
  • Schützenswerte Zonen sind wichtig im Entwicklungskonzept
  • Chance für Urwaldzonen im Kobernausserwald abtesten größtes zusammenhängendes Waldgebiet Mitteleuropas
  • Projekt „Landschaftsheu“
  • Patenschaften für Teile von Bächen
  • Staubecken Teich Lengau , Erholungsgebiet
  • Infotafel Krötenwanderung Vögel Reptilien
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