Was machen wir?   Wo wollen wir hin?   Welche Ziele haben wir?    Welche Projekte sollen umgesetzt werden?

Was machen wir? Wo wollen wir hin? Welche Ziele haben wir? Welche Projekte sollen umgesetzt werden?

mehr über unsere Leitthemen und Leitziele

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Zukunftsprofil Lengau 2030

Veränderungen machen unsicher, wenn man nicht genau weiß, wohin sie führen, vor allem wenn man nicht mitgestalten kann. Die Agenda 21, ein weltweites Programm für Nachhaltigkeit, schlägt Gemeinden vor, mit ihren Bürgern, örtlichen Organisationen und der Wirtschaft in einen Dialog einzutreten und gemeinsame Ziele und Maßnahmen für eine nachhaltige Entwicklung zu entwickeln, zu beschließen und umzusetzen. Wir entwickelten in einem Agenda 21 Prozess unser Lengauer Zukunftsprofil.

Mit 6 zentralen Leitthemen sehen wir die großen Hebel zur Umsetzung der Klimastrategie. Je Leitthema gibt es mehrere Leitziele, die eine langfristige Richtung für die Zukunftsentwicklung bestimmen.

Vison: Geimeinsames positives Zukunftsbild, Antwort auf WOHIN? 

Mobilität ermöglichen & Verkehrssicherheit erhöhen

• Öffentlicher Verkehr
• Gemeinschaftliche Mobilität
• Entschleunigung
• Überwachung

Umweltschutz – Biodiversität – Bodenschutz

• Biodiversität-Artenvielfalt
• Insektenfreundlichkeit
• Bodenressourcen sparen (Leerstand nutzen, Raumordnung)
• Müll vermeiden

Lebensqualität durch Nähe Wirtschaftsentwicklung

• Seelsorgeort Gasthäuser
• Bestehendes Wertschätzen
• Regionale Wirtschafts-kreisläufe & Nahversorgung

Miteinander stärken

• Seniorenangebote
• Generationenfreundliche Gemeinde von Jung bis Alt
• Ortsteile miteinander
• Vereine, Kultur und Bildung
• Information

Klimaschutz leben

• Erneuerbare Energie ausbauen
• Energiesparen
• Sensibilisierung für Klimaschutz

Beteiligung & Enkeltaugliche Entscheidungen

• Beteiligung beibehalten
• Demokratiebewusstsein
• Eigenverantwortung
• Respekt & Toleranz
• Innovatives Klima

Info Hub

Erste Startprojekte - Zwischenstand

Gruppe „Klimaschutz leben“ + Photovoltaikanlagen mit Bürgerbeteiligung (Start mit Gemeindeamt) Gruppe läuft sehr gut, 8 Firmen zur Angebotslegung der Anlage angeschrieben, bis Ende Juli bauen der Anlage, Anteilsscheine n och nicht definiert --> Bei den Gemeinde Infotagen weiter bewerben.
Neues Thema: Energiepotentialanalyse für die gesamte Gemeinde. Dazu soll es Online Infoveranstaltung geben.

Gruppe „Seniorenangebote“
Gruppe ist ebenso sehr aktiv, Exkursion zum tollen Projekt „ Regauer Lauben“ (Gabi Reiter), Klappkarte wurde entwickelt und Logoentwicklung mit der Mittelschule durchgeführt. Bürgercockpit brachte auch interessante Ergebnisse, ein erweiterter Kreis von ehrenamtlich Aktiven wurde gefunden.

Projektgruppe „ LengAU"
Termin mit Biologin folgt, die Pflanze des Jahres (Großer Wiesenknopf, https://naturschutzbund.at/blume-des-jahres-239/items/id-2021-grosse-wiesenknopf.html ) wird wichtig, Bundesförderung wird eingereicht, die notwendigen Eigenmittel für das erste Jahr ( 3.500,--) wurden im Finanzausschuss genehmigt. Vereinbart wurde die Projektdurchführung außerhalb des Korridors.

Projektgruppe Naturvermittlung in der Gemeinde (Staubecken) inkl. Blühstreifen in der Gemeinde / Natur Heilpflanzenweg
Erste Blühstreifen wurden in der Gemeinde bereits verwirklicht (beim Gemeindeamt, Unterführung MS Friedburg, Inkobagebiet , Dorfplatz Schneegattern, Fahrbahnteiler Lengau und Schneegattern). Der Heilpflanzen und Erkundungsweg Rückstaubecken Lengau ist bereits auf Schiene. Eine Begehung mit Barbara Sachon hat bereits mit vielen guten Ideen stattgefunden. Die entsprechenden Grundeigentümer gaben bereits ihre Zustimmung, dass Informationstafeln und ev. auch eine Picknickmöglichkeit für Kinder aufgestellt werden dürfen. Auch Angebote für die Beschilderung wurden bereits in Au ftrag gegeben. Die Tafeln könnten durch Sponsoren finanziert werden. Zusätzlich konnte jemand für den Bau von Insektenhäusern gewonnen werden.

Verkehrssicherheitsmaßnahmen (Aktuelles)
- Im Zuge der Brückensanierung wird Radweg errichtet
- 30er Beschränkungen sind von Behörde nicht genehmigt worden
- 70er Beschränkung Kreuzung Ameisberg Schwöll genehmigt
- Wunsch nach Spiegel wurde nicht genehmigt Lt. Straßenverkehrsordnung Fahren auf Sicht, lt. Sachverständigen kann ein Spiegel Schnellfahrer noch schneller werden lassen
- Ortsgebieterweiterung derzeit noch zurückgestellt vom Land


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Was ist die Agenda 21 

Die Agenda 21 ist ein Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert und wurde 1992 in Rio de Janeiro von mehr als 170 Staaten auf der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung beschlossen. Die Agenda 21 spricht mit ihren 40 Kapiteln alle wesentlichen Politikbereiche einer umweltverträglichen, nachhaltigen Entwicklung an. Mit der Agenda 21 werden detaillierte Handlunsaufträge gegeben, um einer Verschlechterung der Versorungssituatuion auf der Erde entgegenzuwirken, eine schrittweise Verbesserung zu erreichen und eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen sicherzustellen. Wesentlicher Ansatz ist dabei die Integration von Umweltaspekten in alle anderen Politikbereiche. In Kapitel 28 wird die Beteiligung und Mitwirkung der Kommunen als entscheidender Faktor bei der Verwirklichung der in der Agenda 21 enthaltenen Ziele genannt.

Das Zukunftsprofil Lengau 2030 enthält Visionen, Leitsätze und Ziele, die auf den Veranstaltungen Bürgerrat, GemeindeNavi , den Kernteamtreffen, der Zukunftswerkstatt und auf bestehende Strategien
der Gemeinde aufbauen. In der Zukunftswerkstatt am 16.6.2021 wurden die gesammelten Ergebnisse redaktionell ergänzt, bearbeitet und Prioritäten für die Umsetzung benannt. Es geht dabei um unsere und unserer Kinder Lebensqualität.

Das Zukunftsprofil soll uns zu einer wertvollen Orientierungshilfe werden und wurde dazu am 1. Juli 2021 dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt . Die bestehenden Startprojekte laufen kontinuierlich weiter und am 9.11.2021 wurden im Rahmen einer öffentlichen Projektwerkstatt neue Ideen, Maßnahmen und Projekte gestartet.

Der Fokus im weiteren Agenda 21 Prozess liegt in der Beteiligung & Umsetzung. So werden die Visionen & die Ziele auch Wirklichkeit!

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Ideen, Maßnahmen zu Beteiligung & Enkeltaugliche Entscheidungen
  • „Schnell Selbst Checkliste“ aufbauend auf unseren Zielen im Zukunftsprofil laufendes Monitoring
  • Zumindest jährliche Treffen, wo die Ziele und Maßnahmen einer kritischen Prüfung unterzogen werden Sind wir auf unserem Zielpfad?
  • Wort Bild Marke für die Agenda 21 (z.B. mit Kleeblatt als Symbol)
  • Die Mailsignaturen bei Gemeinde Mails für Bewusstseinsbildung usw. nutzen
  • Kreative Bewusstseinsbildung / Konsequenzen aufzeigen / Argumente anschaulich aufbereiten z.B. über Instagram
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Ideen, Maßnahmen, Projekte: Klimaschutz leben
  • Energieverbrauch messen, Analyse und Energiebuchhaltung für öffentliche Gebäude die Potentiale erheben
  • Erhebung nutzbarer Flächen für PV Anlagen (Parkplätze, Überdachungen, Fassaden, …)
  • Aufbau einer Organisation zur Umsetzung von Photovoltaik Gemeinschaftsanlagen
  • Photovoltaik Gemeinschaftsanlage auf öffentlichem Gebäude
  • Forcierung bzw. aktive Werbung nach der Gesetzesänderungen in Richtung „Erneuerbare Energie
    Gemeinschaften“ (EEG), die über Grundgrenzen hinweg Gemeinschaftsversorgung mit Energie und
    gemeinschaftliche Energiespeicherung ermöglicht.
  • Sichtbarmachung von bestehenden PV Anlagen
  • 100% erneuerbarer Strom Liefervertrag Wichtig ist, dass Sie auf ökologische Kriterien, wie das Umweltzeichen UZ 46 Wert legen, da nur dadurch ein ökologischer und 100 % atomstromfreier Strombezug sichergestellt ist. Link: https://www.klimabuendnis.at/steigen-sie-auf-oekostrom-nach-uz-richtlinie-46-um
  • Bewusstseinsbildung über energetischen Zustand der Gebäudehüllen, z.B. mittels Thermoscan
  • Projekt „Betriebe im Klimabündnis“ auch für Gemeindegebäude kostenlos möglich
  • Bewusstseinsbildende Veranstaltungen und Vorträge organisieren
  • Energiespar Erfolgsgeschichten schreiben, Nutzen aufzeigen
  • Übersichtlich Informationen bieten (Kurzer Leitfaden über Energiesparmöglichkeiten, Fördermöglichkeiten, …)
  • Beteiligungen an der Aktion Green Events vom Klimabündnis
  • Upcycling Workshops & Reparaturtreffen ( Repair Cafes
  • Schaumülltrennen in Kooperation mit BAV/ASZ in den Wohngebieten
  • Infotafeln aufstellen, die zeigen, wie lange bestimmte Gegenstände/Produkte brauchen, um in der Natur zu verrotten
  • Ausbau Nahwärme (Netz verdichten)
  • Humusschonende Bodenbearbeitung als CO2 Speicher (Bsp. Steiermark Kaindorf)
  • KEM Region werden, gemeinsam mit Leader Gründung soll 2021/2022 erfolgen
  • Bewusstseinsbildende Vorträge organisieren, wie z.B. „Woher kommt mein Strom her?“ usw.
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Ideen, Maßnahmen und Projekte zu: Miteinander stärken
  • Generationenübergreifende Veranstaltungen (z.B. Workshops, Kino oder Kochen)
  • Räumlichkeiten von Kleeblatt für alle öffnen (organisierte Veranstaltungen, wie z.B. Kekse backen für Jung und Alt)
  • Gemeinschaftliche offene Räume schaffen
  • Regelmäßige Treffen zum Informationsaustausch
  • Fairere / genaue Beschlüsse
  • Alte Menschen erzählen Geschichten und daraus ein Buch machen
  • Büchertauschangebote
  • Uni/Vorträge im öffentlichen Raum, z.B. Riesenmuseum so wie "Montagsakademie" oder " Dorfuni " oder Film (Idee: Film „Die Wiese")
  • Exkursionen in die bestehenden Museen Riesenmuseum & Glasmuseum --> Schulen
  • Nachhilfeplattform
  • Lengau Mobil (mit Frage im Bürgercockpit zu Freiwilligen)
  • Verbreiterung der Zeitbank (Unterstützung bei der Findung von
  • Erhebung zum Armutslevel (mit subjektiver Einschätzung)
  • Weiterarbeit am Kleeblatt: Seniorenzentrum mit Tagesstätte und seniorengerechtem Wohnen, Kindergarten, Junges Wohnen
  • Lernhilfe für Kinder
  • WIR Gefühl stärken/ Partizipation & Information ----> Koordinierung der drei Ortskerne (z.B. Abstimmung Adventmärkte, dafür z.B. Gem2Go nutzen
  • Fixe regelmäßige Gemeindetage nach Corona
  • Religiöse Einrichtungen (vernetzen und öffentlich machen)
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Ideen, Maßnahmen, Projekte zu: Lebensqualität & Wirtschaft
  • Wäre schön, wenn in allen 3 Ortsteilen funktionierende Gastronomie vorhanden wäre (aber schwer umsetzbar)
  • Gemeindeeigene Plattform für Lehrstellen einrichten bzw. den Link nutzen/verbreiten: https://www.karrilehre.at
  • Übernachtungsmöglichkeiten für Lehrlinge im Lehrlingscampus schaffen
  • Regelmäßiger Bauernmarkt
  • Lengauer Laden besser präsentieren (z.B. neue Gemeinde Homepage) und z.B. mit Samenmarkt kombinieren
  • Lebensmittel unverpackt einkaufen können
  • Die Möglichkeiten des Lengauer Ladens verstärkt bewerben
  • Hofläden öffentlich bewerben und sichtbar machen
  • „Gemüse Abo“ ––(Tipp: Modell SOLAWI Solidarische Landwirtschaften, z.B.: in Lochen, Regau oder Vöcklabruck)
  • App / Gemüsebörse um Überschüsse einfach anzubieten
  • Partnerschaft in den Bereichen Wasser, Energie und Boden mit örtlicher Industrie & Gewerbe Maßnahmen haben große Wirkung und die Bereitschaft ist da (es gibt teilweise CSR Beauftragte Corporate Social Responsibility = Beauftragte für Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens)
  • Die drei zentralen Orte müssen noch umfassender an das Breitbandnetz angeschlossen werden
  • Digitaler Funk: Auch Gemeinden sollte hier inkludiert werden
  • Schaffung von Gasthäusern Tipp: Agenda 21 Broschüre: Zukunftsorientierte Modelle für gemeinschaftlich organisierte Wirtshäuser Link: https://www.agenda21 ooe.at/fileadmin/user_upload/redakteure/bilder/themen/wirzhaus/broschuere_wirzhaus_final_web.pdf
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Ideen, Projekte zu: Umweltschutz, Biodiversität, Bodenschutz
  • Projekt LengAu Naturräumliche Besonderheiten, wie Bacherl , Gräben und Naturwiesen erheben und schützen
  • Neue Projekte ökologischer gestalten mit z.B. Photovoltaik, Klospülung mit Regenwasser, kühlende Bepflanzung, …
  • Regenwasser nützen, Photovoltaik fördern und Windräder
  • Bestehende Gebäude und Infrastrukturen (Gasthäuser!) nutzen statt Neubauten
  • Leerstehende Gebäude reaktivieren
  • Regionale Produkte in vorhandenen Geschäften führen
  • Information über unsere regionalen Angebote + Gemeindeförderung für die regionalen Produkte
  • Bestehende Bienen und Insektenfreundliche Gemeinde unterstützen
  • Öffentliche Flächen insekten und bienenfreundlich gestalten
  • Blumenwiesen und Blühstreifen anlegen auf öffentlichen Flächen
  • Staubecken Natur näher bringen & Bewusstsein schaffen --> Schulklassen, Exkursionen, Homepage der Gemeinde
  • Das internationale Kinderprojekt „Plant for the planet“ in Schulbereich integrieren https://a.plant for the-plante.org/de
  • Beschattungen und Begrünungen in die Gebäudeplanung integrieren
  • Regenwassernutzung forcieren & Pools nicht ablassen
  • Gemeinsame Saatgutbeschaffung für bienen und insektenfreundliche Flächen, die zur Verfügung gestellt werden
  • Neuzugezogene und GartenbesitzerInnen informieren und verweisen auf Wert von blühenden und kühlende Pflanzen (Wiesen, Bäume und Sträucher) im eigenen Umfeld.
  • Nutzpflanzen (Obst) im öffentlichen Raum pflanzen
  • Verein Freunde des Natura 2000 Gebiets
    - Leinengebot im Natura 2000 Gebiet (wie im Ibmer Moor)
    - Führungen / Lehrpfad im Natura 2000 Gebiet
  • Aktionen gegen Vermüllung der Landschaft („Littering“)
  • ÖEK ab 2022 mit Bürgerbeteiligung erarbeiten, Fokus ----> Zersiedelung reduzieren Ortskern verdichten; Bebauungspläne nutzen
  • Bedarf für "Junges Wohnen" über Bürgercockpit Frage erheben;
    Für Umsetzung: 1. Grundstücksbesitzer (im Ortskern) werden zu MitgestalterInnen und/oder 2. Gemeinde investiert in Grundstücke und setzt eigene Projekte um
  • Partnerschaft in den Bereichen Wasser, Energie und Boden mit örtlicher Industrie & Gewerbe Maßnahmen haben große Wirkung und die Bereitschaft ist da (es gibt teilweise CSR Beauftragte Corporate Social Responsibility = Beauftragte für Gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens)
  • Kommenden Wasserknappheiten vorbeugen
  • Richtiges Gießen und wassersparendes Gärtnern mit der richtigen Pflanzenwahl (Klimarechte Bepflanzung) und Naturgärten
  • Regenwasser muss auf eigener Fläche versickern können Wasserstellen
  • Wasserspeicherung von Böden nutzen und dazu Know how aufbauen Bodenbearbeitung usw.
  • Einzugsgebiete von Trinkwasser vorausschauend und großräumiger schützen
  • Potential erheben von besonders schützenswerten Naturräumen Projekt „ LengAu “ und weitere Gebiete (Trockenrasen, …) Sichtbarmachung der Naturschätze und der großen Naturräumlichkeiten (Wald und Wiesen) inkl. geleitete Zugänge zu den Naturschätzen schaffen (Besucherlenkung) und der Informationen
  • Lösungswege finden für die Bekämpfung von Neophyten (eingewanderten Pflanzen) im stark betroffenen Lengau
  • Grundsatzbeschluss für Gemeindeflächen erreichen (Checkliste Pflege, Blumen, Blühwiesen, …)
  • Bewusstseinsbildungsprojekt von Robert Zenz in Umsetzung bringen
  • Weideprojekt für Staubecken würde Vielfalt, Kleinräumigkeit und Artenreichtum verbessern und die Flächen bekommen Bedeutung
  • Saatgut aus den Wiesen ( Staubecken ) erzeugen
  • Naturvermittlung im Staubecken und Wald
  • Schützenswerte Wiesen oberhalb von Heiligenstatt mit der besonderen Artenvielfalt
  • Sumpfwiesen in Utzweih „wiederbeleben"
  • Schützenswerte Zonen sind wichtig im Entwicklungskonzept
  • Chance für Urwaldzonen im Kobernausserwald abtesten größtes zusammenhängendes Waldgebiet Mitteleuropas
  • Projekt „Landschaftsheu“
  • Patenschaften für Teile von Bächen
  • Staubecken Teich Lengau , Erholungsgebiet
  • Infotafel Krötenwanderung Vögel Reptilien
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Ideen, Maßnahmen, Projekte zu : Mobilität & Verkehrssicherheit
  • Gemeinschaftliches Rufbussystem „ LengauMobil “ nach dem Model Assling Mobil“
  • Schwöll Tempolimit & Gehweg
  • Aktiv und konsequent permanente Geschwindigkeitskontrollen einfordern (z.B. Radar)
    - Friedburg bei Mittelschule und Ortseingänge
    - Durchpreschende LKW ´ s kontrollieren / Mautflüchtlinge?
  • Radarkästen, Smiley Ampeln, Bodenschwellen und 30er Zone
  • Verkehrsberuhigung mit „Zitronen Projekt“ (Wie von der VS gemacht!), Radar und Kontrollen
  • Mehr Geschwindigkeits Smileys in der Gemeinde platzieren
  • Bessere Zug --/Busverbindungen von der Gemeinde zu Verkehrs --/Wirtschaftsknoten inkl. P&R Flächen
  • Öffentlicher Verkehr Haltestelle Teichstätt wieder anfahren
  • Geh und Radweg Lengau Friedburg
  • Lösung für Parksituation Fußballspiel Parkplatzeinweisung ev. in Kooperation mit Feuerwehrjugend?
  • E Bike Fahrradkurse
  • Bei Neubauten E Ladestationen mitplanen + Mehrere Ladestationen schaffen
  • Shuttle Bus von Ortschaften zum Ortskern und/oder leistbares Bahnshuttle
  • Km Radln /Gehen für unser Klima als „Challenge“ oder zum Spendensammeln für Nachhaltigkeitsprojekte
  • Beteiligung an Aktion „Fahrradfreundlicher Betrieb“
    Linktip: https://oberoesterreich.klimabuendnis.at/images/doku/Folder_FBeratung_Betriebe_2017.pdf
  • Projekt „ Firmenradl “ (https://firmenradl.at/ at/) Initiative von Intersport
  • Initiative " JobRad " in Zusammenarbeit Betriebe und Gemeinde in Lengau initieren Jobrad in Betrieben https://www.bmk.gv.at/themen/mobilitaet/fuss-radverkehr/foerderung/jobrad/jobrad.html
  • Projekt Pedibus (Mobilitätsprojekt) mit den Schulen
  • Barrierefreiheit in der gesamten Gemeinde (inkl. Beteiligung Betroffener)
  • Flächenwidmungen sollten mit ÖV Angebot korrelieren
  • Infrastruktur muss zum Bauprojekten passen/ mitwachsen (Gehwege, Brücken, Radwege)
  • Triftweg aktivieren: Stationen wieder instand setzen (z.B. Naturfreundehaus Schneegattern) Initiatoren fehlen!
  • Gehsteig in Mittererb (Grundstückschenkung dafür möglich)
  • Wegbeschreibungen Waldwege und die Anschlüsse an die Nachbargemeinden, wo es von Besitzern erlaubt ist
  • Bei Agenda 21 Treffen und Gemeinderatssitzungen sichtbare „Mobilitätszeichen“ setzen:
    - Fahrgemeinschaften bei Agenda 21, z.B. über WhatsApp Gruppe
    - Regelmäßige GEHmeindeRADsitzungen
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Klimafreundliche Mobilität ist für uns gemeinschaftlich & öffentlich

Leitthema 1, Leitziel 1.1

Wir nutzen mehr und mehr gemeinschaftlich organisierte Verkehrsangebote (Öffentlicher Verkehr, E-Carsharing, Mitfahrgemeinschaften, …) und vermindern dadurch den Individualverkehr. Dazu gehen wir auch neue Wege und entwickeln gemeinschaftliche Verkehrsangebote für Lengau.

Das bedeutet für uns …

  • Wir entwickeln ein gemeinschaftliches Rufbussystem „LengauMobil “.
  • Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs durch laufende Verbesserungen der Abstimmung/Taktung, P&R Angeboten und attraktiven Preisen (Ev. durch Rufbussystem und bundesweites 1-2-3 Ticket).
  • Schaffung verbesserter Zug-/Busverbindungen von der Gemeinde zu Verkehrs-/Wirtschaftsknoten.
  • Bewusst Fahrgemeinschaften in den Unternehmen anstoßen und unterstützen.
  • Wir empfehlen im Privatwohnbau und bei Wohnbauprojekten E-Ladestationen vorzusehen.
  • Laufender Umstieg der kommunalen Fahrzeuge und in Betrieben von Firmenfahrzeugen auf Elektromobilität, wo immer es sinnvoll machbar ist. Inklusiv der Schaffung attraktiver Lademöglichkeiten für Mitarbeiter*innen.
  • Die Wege zu Treffen, Veranstaltungen, sportlichen Wettkämpfen usw. gemeinschaftlich organisieren.

Hier gehts zur Liste voller Ideen, Maßnahmen und Projekte zum Leitthema 1

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Verkehrssicherheit erhöhen

Leitthema 1, Leitziel 1.2

Wir erhöhen die Aufenthaltsqualität und Sicherheit auf Lengauer Straßen & Wegen. Dafür setzen wir verkehrsberuhigende, sicherheitsverbessernde und entschleunigende Maßnahmen um und nehmen generell mehr Rücksicht aufeinander.

Das bedeutet für uns ...

  • Wir bleiben hartnäckig bei den verantwortlichen öffentlichen Stellen (BH und Land OÖ) dran um die Verkehrssicherheit in der Gemeinde zu verbessern und wollen damit z.B. Geschwindigkeitsbeschränkungen, Ausweitung der Tempo 30 Zonen oder die Erweiterung von Ortsgebiet erreichen.
  • Aktiv die Sensibilisierung, wie mit Smiley Ampeln oder der Fortführung vom „Zitronen/Apfel- Projekt“ der Volksschule, fördern und konsequent permanente Geschwindigkeitskontrollen einfordern (z.B. Radar).
  • Verkehrssicherheit erhöhen zur Erreichung vom Leitziel 1.3 „Aktive Mobilität stärken“.

Hier gehts zur Liste voller Ideen, Maßnahmen und Projekte zum Leitthema 1

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